Mahesh Babu als 'Encounter' Shankar
Tamannaah als Saroja
Sonu Sood als Damodar
Rajendra Prasad als Raja Rao
Ashish Vidyarthi als Mallikharjun
Nassar als Dakshina Murthy
Brahmanandam als Delhi Suri
Shankar scheint schon als kleiner Junge ein wirklich schlauer und starker Junge zu sein. Er liefert der Polizei Verbrecher, ohne dass die Schuldigen es zuerst bemerken. Er ist ein Weisenkind und wird vom Polizisten Raja Rao schließlich groß gezogen. Einige Jahre später geschieht ein Unglück für das Shankar vollends einsteht um den Sohn von Raja Rao zu schützen. Er wird aus der Familie verstoßen. Jahre später kehrt er als Polizist zurück. Zwischen korrupten Leuten, der Liebe und anderen Katastrophen begegnet er auch seinen Ziehvater wieder. Dies lüftet jedoch andere Dinge, welche seine Wut entfachen und ihn Rache ausüben lässt.
Eine gute Besetzung, besonders einen Star zu sehen hat mir gereicht um dem Film aufmerksam zu folgen.
Tamannah war toll. Ihre Rolle wirkte zwar klein, aber dennoch hat sie sie mit sehr viel Liebe und Charme verkörpert. Ich mochte sie von der ersten Minute an. Sie war einfach unglaublich toll, und süß und wunderschön.
Ich kann nicht verstehen, wie Mahesh Babu ein Superstar sein kann - er wird ja wohl so betitelt. Ganz ehrlich weder finde ich ihn attraktiv (das ist aber nicht schlimm!), noch finde ich ihn authentisch - besonders wenn ich ihn reden höre! - noch hat er mich überzeugen können von seinem Charakter hier im Film.
Sonu Sood wiederum fand ich genial. Ich finde ihn enorm gutaussehend, sehr überzeugend und wenn er redet ist es fast so als würde er nur perverse Dinge sagen - ich bin fast dahin geschmolzen. Und wenn das im Film wirklich seine Stimme war, dann...
Andere wie Nassar und Rajendra Prasad waren wirklich gut, witzig und auch sehr ansprechend. Ich hab es genossen vor allem Ersten wieder zu sehen.
Ein ganz okayer, netter und recht gelungener Film.
Da ich inzwischen einige Stars kenne kann ich nicht mehr mit der Leier „Ich kenne zu wenige Stars, ich kann nichts zu ihnen allgemein sagen“. Denn ich kannte drei Stars ‚sehr‘ gut - einer davon
sich aus Hindi-Filmen - und den anderen (aus der Hauptbesetzung) macht da jetzt auch nichts aus.
Die Stars haben ziemlich gut harmoniert und wirkten auch so, nach Szenen hinter der Kamera (nach dem Film), dass sie Spaß hatte. Das war so ziemlich das was den Film ausmachte.
Ich hab den Film in drei ‚Anläufen‘ gesehen, ohne ihn immer wieder neu zu starteten. Das lag nicht daran, weil ich ihn zu lang oder anstrengend fand, sondern einfach daran, dass ich ihn abends
gesehen hab und immer zu spät angemacht hab. Gut, dass YouTube speichert wo man stehen geblieben ist. Hab ihn demnach immer wieder unterbrochen und dann, wenn es mir passte weiter gesehen.
Letztendlich hab ich fast drei Wochen gebraucht ihn zu sehen.
Mir ist hier aufgefallen, dass die Stars sooooo schnell reden. Da ich Hindi-Filme seeehr selten im Original (bis her!) sehe und auch Tamil-Filme meist eine Hindi-Spur haben ist mir das hier im
Telugu-Film richtig stark aufgefallen. Gefühlt aber nur bei diesem - und bei irgendeinem anderem, der mir jedoch nicht einfällt.
Ich fand es oft super anstrengend, weil demnach auch der Text unten suuuhhuuuper schnell war und das schon ganz schön anstrengend war hinter her zu kommen.
Leider muss ich noch etwas bemängeln, was mir auch stark auffiel.
Denn ich glaube weniger, dass Schurken ernsthaft auf so einen Witz rein fallen. So einen wie ihn Shankar (die Hauptperson) bei den Schurken/Bösen hier gemacht hat. Erst hat er sie damit
belullt, dass sie Leuten ähnlich sind die er kennt und dann hat er sie mit deren Schwäche ‚besiegt‘/zum Reden gebracht. Das mag im ersten Hören plausibel klingen, aber wenn man es sieht ist es
total falsch und absurd. Ich fand es seeeehr merkwürdig.
Wiederum hatte der Film doch etwas positives. Und zwar fand ich die Geschichte zwischen Vater und Sohn sehr ergreifend. Wirklich berührend. Da kamen schon sehr gute Emotionen rüber. Die ich auch
sehr ansprechend fand.
Jedoch war es das auch schon fast an Positivem. Denn ansonsten fand ich alles etwas too much. Die Kampfszenen waren übertrieben, sie redeten sooo schnell, die Handlung wirkte weder
sinnig noch richtig ansprechend. Auch wenn der Inhalt an sich ankam und man ihn verstand - trotz einer Schau-Zeit von 3 Wochen! Es fehlte dem Inhalt einfach an Realität und Glaubwürdigkeit.
Ich weiß nicht was ich noch sagen soll. Außer, dass er gut ist, unterhält, aber halt nicht unbedingt sehr gelungen - halt nur ‚recht gelungen‘.
Jedoch werde ich niemanden abhalten ihn zu sehen, denn ich finde ihn jetzt auch nicht sooo schlecht, dass ich ihm ein ‚ganz nett‘ geben kann. Es ist ein schwaches ‚Gut‘ geworden.
Mein Fazit: Gut
Ein ganz netter Soundtrack. Der einen nicht wirklich vom Hocker haut, aber jetzt auch nicht ganz mies ist.
Aagadu
Krass, dass mir der Song gefällt. Ich weiß auch warum, weil er von Shankar Mahadevan gesungen wird - jemand der auch Hindi-Songs oft singt. Ich mag den Sound und die Stimmung des Songs.
Aaja Saroja
Finde das Video sehr gelungen. Ist mal anders und recht gut gemacht. Außerdem mag ich den Anfang und allgemein den Sound und Rhytmus des Liedes. Aber der Refrain ist nicht schön gesungen. Sehr
selten kommt es vor, dass mir der Text eher als der Refrain gefällt, das ist das erste Lied wo es mir selber auffällt.
Bhelpuri
Ich kann mich einfach nicht mit Telugu-Songs anfreunden. Ich finde den Sound richtig schön, aber mir blubbern die zu eigenartig (obwohl es ja Hindi ähnlicher sein soll als Tamil). Keine Ahnung warum, aber ich mag das hier nicht.
Junction Lo
Ich finde den Sound ganz okay - wenn auch etwas aufdringlich neu und mit viel Extras die anstrengend sind. Allerdings gefällt mir der Text eher weniger!
Nari Nari
Das Lied ist richtig gut, gefällt mir enorm gut. Ist echt gelungen. Schöner, stimmiger Sound der nach Bewegung schreit und einen zum Mitwippen animiert. Finde ich irgendwie toll.