Mark Ruffalo als Coles
Maya Stange als Sam
Kathleen Robertson als Thea
Kel O'Neill als Sid
Paula Roth als Mom
Lee Cobb als Stepfather
Joey Kern als Tommy
Petra Wright als Claire
David Thornton als Miles
Coles trifft Sam an einer Bahnstadion und findet direkt Interesse an ihr, daher folgt er ihr zu einer Party. Thea, Sams Freundin kommt dazu und es entsteht eine sehr prägnante Stimmung zwischen ihnen. Die drei landen im Bett, jedoch verlässt Sam die Situation. Coles trifft sie weiterhin und sie beginnen eine Beziehung. Irgendwann eskaliert die Situation zwischen den beiden und sie trennen sich.
Jahre später treffen sie erneut aufeinander. Sam hat sich gerade erst von ihrem Verlobten getrennt und Coles steckt in einer 5jährigen Beziehung. Die Anziehung der zwei ist jedoch nicht zu leugnen.
Eine okaye Besetzung, von der ich eigentlich nur einen richtig gut kannte/kenne, aber dennoch waren alle zusammen ganz nett.
Mark Ruffalo gehört für mich einfach zu einen der besten Schauspieler. Hier auf meiner Seite ist das glaub der erste Film den ich mit ihm bewerte, was seinen Grund hat. Ich hab ihn erst gesehen. Aber Mark gefiel mir ganz gut, auch wenn seine Rolle ein wenig komisch war, war er dennoch überzeugend. Ganz besonders gegen Ende hin.
Ich weiß nicht ob ich schon mal etwas von oder mit Maya Stange gesehen hab. Hier jedenfalls wirkte sie sehr gut und sympathisch. Ich hatte nie das Gefühl sie nicht ernst nehmen zu können.
Kathleen Robertson war jetzt nicht seeeehr viel zu sehen, hatte aber schon ihren sehr großen Auftritt neben den anderen beiden. Leider mochte ich sie zu Beginn ganz und gar nicht, gegen Ende änderte sich das Gott sei dank. Ich fand auch, dass ihr Charakter die größten und beste Wendung durchmachte.
Auf mich wirkte Petra Wright von der ersten Minute an sehr sympathisch, sehr direkt und einfach gut und talentiert. Sie war jetzt nicht Weltklasse, aber sie bewies Charakter in ihrer Rolle. Ich glaube ihre Rolle gefiel mir mit am Besten.
Ein schneller, doch kurioser aber auch interessanter Film.
Ich war zwar nicht völlig begeistert, aber dennoch war der Inhalt besser als manch anderer Film, den ich bisher gesehen hab.
Zuerst war ich allerdings etwas verwirrt und nicht angetan. Ich hab den Film aber dann doch weiter gesehen. Keine Ahnung warum. Denn der Anfang war wirklich etwas komisch und diese 'Dreierbeziehung' war sehr eigenartig. Denn so richtig konnte man sie nicht als Dreierbeziehung nennen, eher als ein komisches erstes Treffen, ein Missverständnis und eigenartige Gefühle die anscheinend selber die Charaktere nicht verstanden haben.
Als es dann in die Gegenwart ging, oder eben der Zeitsprung kam wurde der Film angenehmer und ansehnlicher. Man verstand mehr und konnte die Charaktere verstehen. Oder eben es versuchen. Vor allem wie ich schon sagte haben mehre eine Wendung ihres Charakters gemacht, nicht alle, aber dennoch. Ich fand das interessant.
Was mir nicht gefiel war, dass der Film irgendwie schnell wirkte. Er ging zwar eine normal Zeit (ca. 1 Stunde und 30 Minuten), aber ich hatte das Gefühl, dass er total abgearbeitet war, dass jede Szene wahnsinnig schnell wieder vorbei war, dass die Gespräche und Handlungen nicht beim Zuschauer ankommen konnten.
Ich kann den Film nicht wirklich empfehlen. Aber ich werde niemanden abraten ihn zu sehen.
Wer ihn sehen will darf das gern, wer es nicht tut wird nichts verpassen. Ich selber hab ihn aus nur einem Grund gesehen. Und zwar seines Titels wegen.
Es darf sich also jeder gern seine eigene Meinung zum Film machen.
Mein Fazit: Ganz nett
Der Soundtrack war irgendwie cool. Ich hab zwar kein Soundtrack um euch einzeln etwas zu den Songs oder Sounds zu sagen, aber dennoch war die Hintergrundmusik immer wieder sehr passend, oder eben einfach interessant.