Mary-Kate Olsen als Chloe Lawrence
Ashley Olsen als Riley Lawrence
Brandon Tyler als Brian
Jesse Spencer als James Browning
Rachel Roth als Rachel
Eric Jungmann als Dylan
Claire Yarlett als Julia Watson
Steven Shenbaum als Harry Holmes
Nachdem Chloe und Riley Lawrence mit ihrem Team bei den Vorausscheidungen zum Uno Jugendwettbewerb gewonnen haben reisen sie nach London um dort bei einer simulierten UN-Versammlung die Interessen anderer Länder darzustellen. Vor Ort gibt es aber die ein oder anderen Komplikationen.
Eine wirklich gute Besetzung, dessen Gesichter irgendwie hängen bleiben - auch, wenn ich nicht viel mehr von ihnen gesehen hab.
Die Olsen Twins sind der Grund warum ich den Film gesehen hab und warum ich ihn jetzt reviewe. Sie sind schon einfach eine meiner Lieblingsdarsteller (gewesen), auch, wenn es vielleicht einfach nur der Nostalgie wegen ist. ;)
Neben ihnen fand ich Brandon Tyler ganz nett. Recht interessanter Charakter, sehr gut gespielt und einfach zum Zurückblicken. Mit einem Lächeln denke ich, dank ihm, an den Film. ;) Und ich muss noch was los werden, denn wenn ich jetzt so herum google zum Film, steht überall, dass folgender Star der besser-aussehenste war. Aber da widerspreche ich ganz klar, denn ich finde Brandon im einiges attraktiver.
Jesse Spencer hatte ähnliche Erinnerungen gepflegt. Auch dank ihm hab ich den Film genossen. Allerdings muss schon auch gesagt werden, dass es eeeetwas her ist seit ich den Film das letzte Mal sah. *augenzu*
Andere wie Rachel Roth und Eric Jungmann hatten ihre netten Nebenrollen und konnten auf irgendeiner Weise überzeugen. Es machte ihnen eben ein gutes Zusammenspiel. :)
Ein recht gutet, gelungener und unterhaltender Film.
Das liegt teils an den Stars, aber eben auch einfach daran, dass ich damals eben auch manche Filme schon nur wergen der Stars gesehen hab. :)
Inhaltlich hat der Film absolutes Klischee-Material, aber das hat mich damals ja nicht gestört. Im Gegenteil, da fand ich es sehr originell und dpannend.
POSITIV
Ich komme immerhin hier darauf, dass ich mich an mache Szenen erinnere, was ich jetzt mal als positiv benenne. Es ist einfach doch wichtig, wenn ein Film aus der Menge sticht.
-Auch, wenn ich dazu sagen muss, dass ich eben vor ein paar Jahren alle Olsen Filme hintereinander gesehen hab und da eben die meisten Filme zu einem ganzen Filmwirrwarr zusammen geknüllt
sind.
Da die Story so simpel ist kann man den Film ehr gut folgen.
Es muss dazu gesagt werden, dass der Film aber auch eben an jüngeres Puplikum gerichtet ist und halt einfach zur Unterhaltung dienen soll.
Er verzwickt sich nicht in irgendwelchen unnötigen Extras, er bleibt sich treu und möchte wirklich dort spannend bleiben und seinem Thema treu bleiben. Eine schöne Liebesgeschichte (oder zwei
;)), gemixt mit etwas Spannung und Unterhaltung drum herum.
NEGATIV
Was mich eher weniger mit nahm, war einfach, dass ich das Gefühl hatte nicht wirklich mit allen mit zu fühlen. Es gab eben dieses Freundschaft Ding, wo man auch hin und wieder das Gefühl hatte,
dass es unter ihnen zu Konflikten kommen musste… das war schade.
Hätte man auch anders lösen können.
Auch vom Soundtrack könnte ich jetzt kaum noch etwas sagen - geschweige denn das ich weiß o ich was finde.
-können gespannt sein.
Ich sehe mich gezeungem zum Schluss zu kommen, denn es gibt nichts mehr zu sagen. Und das klingt jetzt so als wäre er Film sehr ernüchternd, aber das war er gar nicht.
Ich kann den Film empfehlen, denn er ist süß, unterhaltsam (wie bereits gesagt) und nimmt einen doch recht gut mit. Wirklich schön und eben super als Popcorn-Abend geeignet, um sich mit seinen
Freunden in die alte Zeit zurück versetzen zu lassen. ;*
Mein Fazit: Gut
Ein ziemlich okayer, bis erträglicher Soundtrac, der im Film zur Unterhaling beitragt. Ich werde mich aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen... ;)
Hier ein paar der guten Songs:
Ca Plane Pour Moi von Plastic Bertrand (Klassiker, sehr gut, passt immer!),
So Little Time von Arkana (das ist auch der Titel-Song der gleichnamigen Serie in der die Olsen Twins mitspielen, ich mag den Song, seeehr!),
Just Can't Enough von Sam Walker (ebenfalls ein Klassiker, kann man sich im Film gut antun),
Safe In The Armes Of Love von Christian Davis (VERDAMMT schnulzig, aber irgendwie dennoch verdammt gut und süß)