Brittany Murphy als Molly Gunn
Dakota Fanning als Lorraine „Ray“ Schleine
Marley Shelton als Ingrid
Donald Faison als Huey
Jesse Spencer als Neal
Austin Pendleton als Mr. McConkey
Heather Locklear als Roma Schleine
Molly Gunn lebt auf kosten ihrer Eltern, die inzwischen allerdings verstorben sind. Zu ihrem 22. Geburtstag erfährt sie aber, dass von dem angesparten Geld ihrer Eltern nichts mehr da ist. Somit muss sie sich nun einen Job suchen und versuchen auf eigenen Beinen zu stehen. Das jedoch ist gar nicht so einfach. Und als sie dann auch noch als Kindermädchen auf die altkluge Ray aufpassen muss gerät ihr Leben völlig aus den Fugen.
Interessante Besetzung, doch ich hab den Film auch nur wegen einer der Stars angesehen.
Ich mag Dakota Fanning sooooo sehr. Ich mochte ihre kindliche Art, ihre überzeugten Gesichtszüge, ihr kleines super Talent. Ich finde auch, dass sie eine gewisse Ausstrahlung hat. Ich liebe sie ganz besonders in der Serie Taken (die gefühlt keiner kennt, den ich frage!), aber seit der Serie wollte ich all ihre Filme sehen. Daher ja auch diesen hier.
Brittany Murphy ist ganz nett anzusehen. Ihr Können ist okay und akzeptabel. Es könnte natürlich auch an der recht schwachen Synchronisation liegen, die wie ich finde recht schwach war, oder aber auch nur an ihr selber.
Andere wie Marly Shelton und Donald Faison waren auch ganz okay. Ich kann mich, in der Tat, an kaum noch wen anderes als die zwei Hauptcharaktere erinnern.
Ein süßer, amüsanter, gelungener und netter Film für zwischendurch.
Ich hab den Film gesehen - wie ich es oben bereits erwähnte - weil ich die Schauspielerin Dakota Fanning sehr mag. Ich finde dieses, damals, kleine Mädchen so interessant und talentiert, dass ich sehr gern Filme und Serien mit ihr gesehen hab. Darunter (wie genannt) Taken, aber auch... ääähm!, ja, ungewollt The Twilight Saga: New Moon, The Twilight Saga: Eclipse und The Twilight Saga: Breaking Down - Part 2.
Und dieser hier ist nun ein weiterer in der sie klein ist. Aber keine Sorge ich werde noch andere mit ihr sehen, einfach weil... ich sie toll finde.
(Das waren übrigens nur die Filme in den ich sie gesehen hab, in Serien wie Friends und CSI hab ich sie schon gesehen, auch auch Caroline (ein animierter Film) hab ich schon gesehen in dessen sie Caroline ihre Stimme leiht.)
Aber zurück zum Film hier.
Ich muss gestehen, dass ich den Film wahrscheinlich wegen Dakota einfach mehr mag, als ich ihn sonst mögen würde.
Denn der Film weist zwar eine recht nette Geschichte auf, aber schafft es nicht komplett in Fährt zu kommen. Er hält sich an ein typisches Muster, das gefühlt schon zu 100st da war. Das ist zwar schade, aber macht den Film nicht unbedingt langweilig. Man muss sich halt einfach drauf einlassen. Wenn man das schafft, kann man den Film gut genießen. Trotz, dass er sehr einfach ist.
Besonders gut fand ich die Zusammenarbeit zwischen Dakota und Brittany. Irgendwie war das witzig und interessant, dass die ältere etwas von der jüngeren lernte. Aber selbstverständlich schaffte es auch die ältere der jüngeren etwas beizubringen. Aber so ist dann doch noch etwas interessantes im Film passiert. Es ist nämlich nicht ganz einfach, zu zeigen wie unterschiedlich man sein kann, wie man als erwachsene Frau (oder Mann) immer noch jung geblieben ist und alles recht einfach nimmt, nicht wirklich einsieht, dass man für manche Dinge etwas tun muss und einem nicht alles hinterher geworfen wird.
Somit möchte ich euch den Film ans Herz legen, denn nur schon Dakota macht den Film besonders, wie ich finde. Aber auch die Geschichte rührt einen auf gewisse Weise. Auch, wenn einem wirklich klar sein muss, dass der Film älter, einfacher und einfach sehr simpel ist, ist er doch irgendwie gelungen!
Seht ihn euch selber an und lasst euch überraschen. Ansonsten kann ich nur sagen, dass ihr gern auch eure Meinung äußern könnt!
Mein Fazit: Gut
Ist halt einfach insgesammt ein Soundtrack, der so für alle altersklassen bestimmt ist, also nichts krass ausgefallenes oder wulgäres. Aber das brauch ich auch nicht immer. Ich find es schön, wenn es simpel gehalten ist.
Ich werde zu einigen was sagen, zu denen die mir am besten gefallen.
Charmed Life von Leigh Mash (ist simpel, aber sehr schön und eingängig. Gefällt
mir ),
Slung-Lo von Erin McKeown (gefällt mir auch sehr, hat was das mich berührt und Erin hat eine angenehme Stimme),
E is for Everybody von Cooler Kids (klingt zwar irgendwie streange, aber doch auch süß und hat eine interessante Melodie),
Molly Smiles von Jesse Spencer (gefällt mir aber auch nur, weil es zum Inhalt des Filmes beträgt und eben doch berührt)
und Solo Piano (Score) von Joel McNelly (ich bin ein Fan von Geigen und Pianos, wenn man schöne Lieder spielt und hier spielt Joel Piano, was ich sehr gut finde!).