Switching Goals
Ashley Olsen als Emma Stanton
Mary-Kate Olsen als Sam Stanton
Kathryn Greenwood als Dr. Denise Stanton
Eric Lutes als Coach Jerry Stanton
Joe Grifasi als Dave
Trevor Blumas als Greg Jeffries
Keith Knight als Coach Willard Holmes
Jake LeDoux als Richie
Michael Cera as Taylor
Wie es für Zwillinge üblich ist könnten auch Emma und Sam nicht unterschiedlicher sein. Sam liebt Sport, hingegen beschäftigt sich Emma lieber mit Jungs und Mode. Als ihre Schule eröffnet, dass nun auch Mädchen beim Fußball zugelassen sind findet Sam und Emmas Mutter dies als die perfekte Gelegenheit Emma und ihren Mann, der Coach an der Schule ist, näher zu bringen. Er nimmt also Emma anstatt Sam in seine Mannschaft, doch das gefällt zunächst keinem der drei. Und somit spielen Emma und Sam mit dem Gedanken die Rollen zu tauschen.
Review
zu den Stars
Eine nette Besetzung, dessen Hauptcast der Grund für mein Sehen war.
Die Olsen Twins hab ich damals wahnsinnig gern gesehen, aber ich hatte nie alle ihrer Filme gesehen - nur vereinzelt. Vor einigen Jahren hatte ich mir dann mal alle auf deutsch erschienen Filme geholt - wo auch dieser hier dabei war. Und hier waren sie ziemlich gut, dafür, dass man sie eher aus Full House kennt und liebt, und sonst eher in der etwas größeren Version mochte. :)
Andere wie Eric Lutes (Good Kids), Kathryn Greenwood (EXmas) und Michael Cera (Scott Pilgrim vs. The World) mache ich jetzt zusammen und direkt als zweites, weil ich kaum einen von ihnen kenne. Außer Letzteren, von dem ich ganz vergessen hab, dass er mit spielt. :)) Die ersten zwei sind übrigens voll okay gewesen. :)
zum Inhalt
Ein sehr netter, recht erträglicher und unterhaltender Film.
Der irgendwie wegen seinen Hauptstars lebt, aber doch doch auch wieder so einfach und simpel ist, dass selbst die vermutlich austauschbar gewesen wären.
Inhaltlich nimmt der Film mich ganz gut mit. Ist eben ein ganz gewöhnlicher, einfacher und klischeehafter Film über Zwillinge, die wegen ihrer verschieden Interessen die Rollen tauschen.
POSITIV
Ich mochte die Einfachheit des Filmes. Er verlangte nicht von einem, er lässt einen abschalten und ist halt durch und durch ein Kinderfilm.
Die Story ist zwar einfach, aber kommt genauso gut an. Ich hab nicht das Gefühl gehabt, dass es falsch wirkte, aufgesetzt oder unnötig. Einfach sehr simpel und kinderfreundlich.
NEGATIV
Im Grunde kann ich die zwei Gründe die ich oben aufgezählt habe nun hier einfügen. Denn genauso simpel und kinderfreundlich der Film ist, so ausgelutscht ist das ganze Thema um Zwillinge die die
Rollen tauschen. Vielleicht war es das 1999 noch nicht, aber heute hat man das Gefühl zu der Zeit gab es kein anderes Thema.
So schwer es mir fällt, aber ich muss gestehen, dass ich den Film nochmal schauen müsste um zu sagen, dass ich mich an alles erinnern kann. Denn das tue ich leider nicht mehr. Ich hab nur noch
schemenhaft irgendwas vor Augen. Aber das könnte auch in jedem anderen der Filme mit den Olsen Twins (in diesem Alter) gewesen sein. *augenzu*
Schlussendlich weiß ich aber dennoch, dass der Film gelungen ist und ich ihn gern gesehen hab. Ich könnte ihn zwar nicht empfehlen, aber ich würde ihn dennoch nochmal sehen. :)
Da ich mir nicht aufgeschrieben hab, dass ich den Film absolut grauenvoll fand verleihe ich ihm die die 'Goldene-Mittte' und wer weiß, vielleicht schaue ich den Film bald mit meiner Tochter
nochmal und kann dann hier einfach nochmal was ergänzen. :*
Mein Fazit: Gut
zur Musik
Man findet natürlich nichts an Musik, wenn man den Film so im Internet sucht. Oft bekommt man jeden Song aus einrm Film heraus, mit angaben in welcher Sekunde er gespielt wird. Aber je älter die Filme sind um so weniger ist zu finden.
Laut meinen Erinnerungen ist der Soundtrack okay, aber jetzt auch nicht komplett super. Erträglich...
vielleicht hab ich ja irgendwann mal die Muse und beäftige mich wärend des Schauen des Filmes mit der Musik