Ratter

Ashley Benson als Emma Taylor
Matt McGorry als Michael
Rebecca Naomi Jones als Nicole
Kalli Vernoff als Emmas Mutter
Michael William Freeman als Alex
Alex Cranmer als Professor
John Anderson als Kent
Karl Glusman als Brent
Jeremy Fiorentino als Offizier Rodriguez

Die junge Emma zieht in eine neue Wohnung. Sie studiert in New York und will ihr Leben dort so gut es möglich ist genießen. Doch weiß sie nicht, dass sie auf all ihren Wegen beobachtet wird. Ein Stalker hackt sich in ihre Geräte und verfolgt sie überall hin.

Review

zu den Stars

Ihr könnt es euch denken… ich hab den Film nur wegen einer Person gesehen.

 

 

 

Und zwar wegen Ashley Benson. Ich finde sie total toll, bin ein bisschen besessen - bin allerdings kein Stalker (dünnes Eis, Mona)! Auch hier mochte ich ihre Art zu spielen sehr.

 

 

Rebecca Naomi Jones war in ihrer Rolle ganz angenehm. Ich hab die vorher nirgends wo anders bewusst wahr genommen, aber das machte mir nichts. Somit konnte ich mich gut auf dir einlassen.

 

 

Andere wie Matt McGorry und Karl Glusman hatten interessante Rollen, hätte. Allerdings von jedem anderem ersetzt werde können - denn ich kannte sie vorher nicht und hab auch nicht auf Szenen mit ihnen gespannt gewartet.

zum Inhalt

Ein ganz guter Film, der hier und da zwar klischeehaft ist, aber dennoch wirkungsvoll ist.

Natürlich kann der Film seines Stars wegen punkten. Denn ich selber hab den Film nur wegen Ashley gesehen und der Rest der vorkommenden Stars sind… ja, wer sind sie überhaupt?

Inhaltlich ist der Film super einfach, super simpel, super leicht erzählt. Ein Mädchen zieht um, ein Stalker hackt sich in ihren Computer und verfolgt sie auf Schritt und Tritt.


POSITIV
Das gute am Film ist, dass er so nah an der Realität ist, dass es einen fast erschreckt. Und ich finde solche ernsten Themen durchaus interessant. Zu Mal ich es wieder genossen hab einen Psychothriller zu sehen.
Und dass er einen wegen seiner Glaubwürdigkeit packt war für mich ein netter Nebeneffekt.

Weiter fand ich es gut, wie schön realistisch die Charaktere waren. Ich konnte mich richtig in Ashleys Charakter hinein versetzen. Wie man einfachste Dinge tut… man nicht drüber nachdenkt, in seiner Wohnung eben zu tun was man tut.

NEGATIV
So nah der Film an der Realität ist um so langweiliger wirkt das Thema. Denn man kennt es, man weiß somit was passiert, auch wenn man sich am Ende ein anderes Ende wünscht…

Recht anstrengend fand ich die Erzählweise in manchem Punkten. Der Film wirkte oft monoton, still und zu lahm. Er kam nicht in die Gänge, wollte nicht wirklich was her machen. Denn ist man mal ehrlich, wenn der Stalker sofort angegriffen hätte wäre es langweilig gewesen und schnell zu ende. Und da er dann noch hin und wieder ein paar 'Erschreck-Momente' einfügte war das mindeste. :(


Komme ich zum Schluss, da es einfach nicht mehr zu erzählen gibt.

Der Film ist wirklich sehr einfach, fast schon traurig einfach und demnach schwach. Ich hab ihn gern gesehen, da Ashley mitmacht und ich das Thema echt gut finde - ja, auch irgendwie gut aufgegriffen.
Daher kann ich kein 'ganz nett' geben, sondern muss ihm mehr geben. :*

Mein Fazit: Gut


zur Musik

 

 

 

Ein wahnsinnig guter Soundtrack, der den Film irgendwie gut begleitet, aber auch völlig ohne ihn leben kann. Diese sOngs würde ich mir auch so anhören, da sind richtig gute Stücke dabei! :O


 

 

Empress von Bigga Haitian (ganz nett, klingt wie ein 'ferien' Song)
Birds von The Submarines (die Sängerin hat eine super Stimme, netter Song, der irgendwie Spaß macht)
Hold Me Down von Cardiknox (okayer Song, der mir persönlich allerdings nicht wirklich zusagt!)
We're On Fire von Oliver Price (interessante und wahnsinnig angenehme Stimme, cooler Sound, ist recht gelungen)
21 Gun Salute von Half Moon Run (toller und interssanter Sound, netter Rhythmus, irgendwie hat der Song was chilliges)
All That Hate von Christine Hoberg (starke Stimme, völlig gelungener Ausdruck, der Song hat was, auch wenn er total verrückt klingt)
Ants Nest von Jillionaire & Swick feat. T.O.K. (wow, kligt nach Party, würde ich auch absolut drauf abgehen... *dance*, ziemlich gelungen!)