Christina Milian als Gabriela Diaz
Adam Demos als Jake Taylor
Jeffrey Bowyer-Chapman als Dean Conner
Anna Jullienne als Charlotte Wadsworth
Claire Chitham als Shelley
Blair Strang als Manaaki
Nachdem sie sich schweren Herzens von ihrem derzeitigen Freund trennt nimmt Gabriella Díaz spontan an einem Wettkampf teil, der ihr ein Landhaus in Neuseeland verspricht. Das gewinnt sie auch prompt und macht sich kurzentschlossen nach Neuseeland auf. Dass das wunderschöne Landhaus allerdings dem Verfall nahe ist war ihr nicht bewusst. Nichtsdestotrotz will sie sich davon nicht unterkriegen und macht sich auf eigene Faust daran das Haus wieder in Betrieb zu bekommen. Jake Taylor, ein gefragter Handwerker der Gegend, lässt es sich nicht nehmen ihr unter die Arme zu greifen.
Ich kannte die Hauptperson aus ein paar andern Filmen, war aber dennoch überrascht, dass ich sie hier sah. Hab sie irgendwie einfach nicht erwartet und war dann überrascht, dass ich überlegen musste woher ich sie kenne…
Es handelt sich um Christina Milian. Ich hab sie bereits in Bring It On: Fight To the Finish, Christmas Cupid und Ghosts of Girlfriends Past gesehen. Ich find sie ist eine okaye Schauspielerin. Nicht wirklich herausragend, aber so gut, dass man sich Filme mit ihr ansehen kann. Hier fand ich sie zum Beispiel mit am besten.
Adam Demos war in seiner Rolle ganz angenehm, auch wenn ich ihm im gesamten nicht viel abgewinnen konnte. Ich kann das gar nicht in Worte fassen, nicht dass jeder denkt ich gehe ständig nur vom äußerlichen aus. Ihm fehlten einfach ein paar Sympathie-Punkte.
Andere wie Chlaire Chitham und Jeffrey Bowyer-Chapman waren in ihren Rollen durchaus bereichernd. Chlaire konnte man sofort ins Herz schließen und Jeffrey war in der Tat fast ein witziger Ex.
Ein ganz okayer, recht gelungener und durchaus netter Film.
Ich möchte gar nicht viel mehr zu den Stars sagen.
Außer, dass ich sie zusammen alle ganz nett fand. Ich hatte nicht das Gefühl, dass sie sehr unglaubwürdig wirkten, aber jetzt auch nicht den Eindruck, dass sie sich super verstanden.
Gesehen hab ich den Film, weil er mir ewig und drei Tage bei Netflix empfohlen wurde (genau wie 365 DNI). Und im Nachhinein versteh ich es
nicht mal wirklich. Beide Filme waren solide. Nicht mitreisend, manchmal ärgerlich, aber nie entspannend, aufregend oder super unterhaltsam. Letzteres irgendwie schon, aber halt nicht
ausreichend.
Im Grunde reicht das hier schon. Ich hab fast nichts mehr zu sagen.
Und sagt das nicht schon alles?
Ich bin keineswegs enttäuscht, falls ihr das denken solltet.
Der Film war nett anzusehen, hatte eine interessante, ja manchmal sogar etwas witzige Erzählweise. Und ich hab mich nicht gelangweilt. Deswegen hab ich ihn komplett gesehen. Aber ich hab mich
kein bisschen daran gestört, dass meine Tochter hin und wieder meinte ein bisschen lauter direkt nehm mir zu spielen. Oder auch nicht daran, als sie und mein Mann meinten Quatsch zu machen und
ich teilweise gar kein Wort mehr verstand.
Demzufolge hatte der Film was Gutes. Er war manchmal sehr selbsterklärend.
Oh und auch vorhersehbar. Was ich schade fand.
Das war bei 365 DNI nicht so. Auch, wenn ich es dort zuerst vermutete.
Wenn ich jetzt noch weiter schreibe fange ich glaube ich bald an zu spoilern. Auch, wenn ich inzwischen sehr gut weiß, wie ich das umgehen kann.
Somit ist das hier jetzt einfach ein kleines Review und ihr musst mit den kleinen Brocken auskommen die ich euch hingeworfen habe.
Tut mir ja leid, aber wenn bei mir nichts mehr zu sagen gibt, dann versuche ich nicht unbedingt noch weiter um den Heiden Brei zu reden.
Der Film war gut, nicht super, nicht herausragend, aber auch nicht super schlimm.
Schwer, aber er schafft es nur gaaaanz knapp nicht in die goldene Mitte.
Mein Fazit: Ganz nett
Ich hätte nicht gedacht, dass ich den Soundtrack gelungener finde als irgendeinen anderen. Aber
ich finde ihn wirklich gut. Dafür, dass ich den Film eigentlich nur 'Gut' finde und mir auch nicht groß Gedanken um die Lieder gemacht hab finde ich diese echt schön.
Ich liste Mal auf, welche Songs mir besonders gefielen:
Unbreakable von Ellen Once Again - ich mag den Sound und das Tempo des Liedes,
Best Day Of My Life von American Authors - ebenfalls ein gelungener Song, den man sich richtig gut anhören kann. ,
Good Day von Distant Cousins - klingt ganz nett und macht irgendwie Laune,
Make Up My Mind von Maya Payne - wow, der Song ist mega schön!,
Forever von The Explorers Club - ich stehe mega auf diesen Sound und dieses klischee der älteren Songs .