Double, Double Toil and Trouble
Mary-Kate Olsen als Kelly Farmer/junge Sophia
Ashley Olsen als Lynn Farmer/junge Agatha
Cloris Leachman als Tante Agatha/Tante Sophia
Phil Fondacaro als Oscar
Eric McCormack als Don Farmer
Kelly und Lynn Farmer wohnen mit ihren Eltern in einem kleinem Haus. Sie sind sehr glückliche Kinder, die mit ihren Eltern über alles reden. Kurz vor Halloween jedoch steht es nicht sehr gut um die Familie, sodass ihre Eltern bei Kelly und Lynns Tante um ein Darlehn bitten. Doch ist diese Tante eine alles andere als nette Gesellin. In dieser Zeit treffen Kelly und Lynn auf einem Totengräber der ihnen von einem Mondstein erzählt, den ihre Tante angeblich besitzt und damit ihre Zwillingsschwester mit einem Fluch an das Haus gebunden hat. Zuerst glauben die zwei nicht so wirklich daran, aber als ihre Mutter ihnen von der Zwillingsschwester ihrer Tante und von ihrem mysteriösen Verschwinden erzählt haben sie plötzlich eine Idee um ihren Eltern zu helfen an Geld zu kommen.
Review
zu den Stars
Eine eher okaye Besetzung, die mir nur aus einem Grund gefällt:
Die Olsen Twins! sind einfach toll. Hier sind sie noch ganz klein. Der Film wurde gedreht, als die zwei noch bei Full
House gedreht haben. Und hier mochte ich sie auch sehr. 
Cloris Leachman fand ich sehr überzeugend. Ihre Rollen waren ebenfalls schön verschieden, das fand ich klasse. Mich konnte sie begeistern.
Andere wie Phil Fondacaro und Wayne Robson waren ganz nett in ihren Rollen. Sie wirkten zwar nicht passend in einem Kinder-Film, aber das hab ich irgendwie öfter (auch
bei Home Alone). 
zum Inhalt
Ein gelungener, unterhaltsamer Film, der seeehr von seinen Stars lebt!
Ihr wisst bestimmt, dank den letzten Reviews von Filmen der Zwillinge, dass ich die zwei sehr mag. Aber ich bin ehrlich: Die Filme leben in der Tat von ihnen, denn wenn sie nicht wären... ich
weiß nicht ob ich den Film so gut bewerten würde. 
Der Film verlangt nicht viel von einem. Das kann man jetzt positiv oder negativ auffassen. Ich belasse es euch bei der Aussage.
Ich mochte, dass eine der zwei "Kelly" hieß. Meine Lieblings-YouTuberin heißt so. 
Das klingt jetzt irgendwie banal, aber es ist mir aufgefallen und ich fand es in dem Momet als es mir klar wurde wirklich cool.
Überwiegend war der Film sehr theatralisch. Man wusste nie genau ob man es jetzt darauf münzen sollte, dass es eben ein Kinder-Film war oder ob manche Stars wirklich übertrieben. Ich war mir da
nicht immer ganz so sicher was ich in ein paar Szenen davon halten sollte.
Und dann gab es Dinge die nicht sehr realistisch waren.
Zum Beispiel viel mir stark auf, dass es doch seeehr unwahrscheinlich war/ist, dass zwei kleine Kinder (hier sollen sie wohl 6-7 sein) einfach mit wildfremden Menschen rum lauten.
Mal abgesehen davon, dass wenn sie „abhauen" sie den ganzen Tag nicht vermisst werden. Auch wenn das versucht wurde glaubwürdig rüber zu bringen. Ich glaube nicht, dass Eltern in der
Halloween-Nacht nicht mit ihren Kindern reden, aber sie ständig bei ihnen sind.
Wieder viel mir etwas auf, was ich jetzt einwerfe.
Einer der männlichen Begleitpersonen hat gegen Ende den Satz „Du hast es erfasst!" gesagt. Das war sicher kein Zufall. Denn, wie ich oben (bei den Sters schon sagte), ist der Film in der
Full House Zeit gedreht wurden. Und dieser Satz war einer von Michelles (die Figur die die Olsen Twins dort verkörperten) Standartsätzen. Ich glaub er war also mit
Absicht gesagt wurden. Find ich cool.
Ich fand noch etwas ein bisschen merkwürdig. Gegen Ende im Haus der Tante hörte die eine Hauptperson die „verscholene Tante". Die hat um Hilfe gerufen. Aber ich frage mich da woher die Tante das
wusste, dass das Mädchen ins Haus kam? Die Tür wurde nämlich nicht mit einem Schlüssel oder so geöffnet. Mhh, wobei... vielleicht hat sie auch nur den anderen Mann schon bemerkt der durch das
Dachfenster rein musste.
Leider fand ich das Ende etwas blöd dargestellt. Von der Geschichte her macht alles Sinn, das ist es nicht. Ich fand nur unglaubwürdig "WIE" die andere Tante verschwand. Aber... seht selber.
Im Großen und Ganzen ist der Film recht schön geworden. Allerdings sehr unrealistisch und auch einige Dialoge find ich gar nicht so kindgerecht. Es ist schwer zu sagen, aber der Film kann nicht
wirklich bei mir punkten.
Doch ist er sehenswert und er unterhält auch wo er es soll. Er ist witzig, an sich gut gemacht und inhaltlich sehr stimmig. Und dank der Olsen Twins werde ich ihn nicht als seehr
schlecht bewerten können, nicht mal als nur „ganz nett". Denn man kann ihn gut ansehen.
Sagt ihr mir mal wie ihr den Film fandet. Vielleicht könnt ihr mich ja überzeugen und ich ändere meine Meinung noch Mal. 
Mein Fazit: Gut
zur Musik
Ein süßer Soundtrack, den ich ganz passend fand.
Obwohl ich sagen muss das mir kein Sound oder Song in Erinnerung geblieben ist - dabei hab ich den Film erst kurz nur dem Review hier gesehen. 
Aber das macht nichts, wenn es gar nicht okay gewesen wäre dann wäre es mir schon aufgefallen.