Joseph Gordon-Levitt als Tom Hansen
Zooey Deschanel als Summer Finn
Geoffrey Arend als McKenzie
Chloë Grace Moretz als Rachel Hansen
Matthew Gray Gubler als Paul
Tom ist vom ersten Tag als er Summer kennen lernt von ihr fasziniert. Sie mag ihn auch, will aber nichts festes und doch nähern sich die zwei an. Schließlich ist für Tom klar, dass sie in einer Beziehung sind und er will, dass es offiziell wird. Doch für Summer scheint es da ganz anders zu laufen und irgendwann schaffen sie es nicht mehr, ihr Glück aufrecht zu erhalten und Summer macht Schluss. Tom fällt in ein Loch und muss nun selbst schaffen dort wieder heraus zu kommen - etwas das leichter gesagt als getan ist.
Gute Besetzung die super harmonierte und mit bekannten Gesichtern punkten konnte.
Am Besten fand ich Joseph Gordon-Levitt. Er war einfach süß und sympathisch. Er hat seiner Rolle eine Persönlichkeit gegeben die ich sehe mochte. Ihn könnte man gut ertragen.
Zooey Deschanel fand ich wiederum leider gar nicht so gut. Wobei ich da jetzt wahrscheinlich et as vorschnell bin, denn überzeugend war sie alle mal. Aber irgendetwas an ihrer Art ist bei mir nicht angekommen.
Andere wie Matthew Gray Gubler und Chloë Grace Moretz waren wirklich interessant. Besonders dass erster mit gemacht hat fand ich cool, hab ihn direkt erkannt und zur Serie zuordnen können. Gute Besetzung fand ich hier.
Ein ziemlich schöner, einfacher und okayer Film.
Die Stars waren super, auch wenn sich das oben nicht ganz danach angehört hat.
Ich konnte jedem seine Rolle abkaufen und ich find auch interessant oder eben schön, dass man den ein oder anderen schon mal gesehen hat. Ich mag das, wenn man einen Film sieht und dann sagt „Hey, den kenn ich, der macht bei ...
mit!“
Der Inhalt ist ziemlich gut. Ich fand ihn klasse.
Dass sich mal nicht alles um das perfekte Liebesleben dreht, sondern auch um alles drum herum. Dass nicht immer alles rosig ist, dass es manchmal nur einen gibt der in der Beziehung voll aufgeht,
dass auch mal alles nicht ganz so läuft wie man das will.
Das ist schon schön.
Und doch passte mir nicht alles. Leider. Und leider ist auch genau das was ich oben genannt hab genau das was mir nicht passte!
Ihr denkt euch jetzt sicher: Hö, warum sagt sie dann, dass es toll ist und findet es selber schwer?
Die Sache ist die. Ich mag es, mal etwas anderes zu sehen, dass nicht jeder Film einem Steroetyoen befolgt, dass es auch mal etwas anders abläuft. Aber die Umsetzung, die Gestaltung und die
Rollen sind nicht immer alles - auch, wenn sie eigentlich das A und O sind.
Bei mir kann eine Wendung im Film manchmal alles ausmachen. Kann ausmachen, dass ich jemanden den ich am Anfang möchte sofort anfange zu hassen. Kann ausmachen, dass ich etwas im Film plötzlich
total falsch verändert finde, als wie es vorher war - zum Beispiel, wenn jemand einen Partner hat und gut mit ihm zusammen passt uns sich von ihm trennt und wen anderes nimmt.
Keine Ahnung warum mich sowas sooo aufregen kann. Aber es ist so und ich stehe dazu. Jeder
ist da ja anders, das ist gut so. Ich bin in sowas richtig schlimm und as weiß ich. Aber so ist das nunmal.
Da ich den Film daher sehr „einfach“ und nicht ganz nach einem Geschmack finde, ein wenig zu wenig Gefühle von mir dem Film gegenüber aufbringen kann jetzt gegen Ende (dabei sein ollste ich ihn
soooo gern sehen!) und dennoch sehe, dass der Film im Grunde dennoch das macht was ich gut finde bekommt er von mir drei Filmrollen. Sodass er in der goldenen Mitte landet. Golden weil ich ihn
positiv finde und in der Mitte, weil ich hin und her gerissen bin.
Mein Fazit: Gut
Die Songs sind super und passen sehr gut in den Film. Ich hab sie sehr genossen, beim Sehen. Und allgemein kann sich der Soundtrack hören lassen.
Zu den Besten gehören There Is a Light That Never Goes Out von The Smiths (wundervoll romantisch und altmodisch, hat einfach was, berührt das Herz, gefällt mir sehr ),
There Goes the Fear von Doves (klingt sehr gefühlvoll und traurig, aber auch irgendwie spannend und Energiegeladen, mag ich sehr sowas),
You Make My Dreams von Daryl Hall & John Oates (macht einfach Spaß der Song, hat Power und ist einfach gut gesungen, super!),
Quelqu'un M'a Dit von Carla Bruni (wunder-, wundervoll gesungen, ich bin hin und weg, aber ich finde französisch eh wundervoll, klingt einfach romantisch),
Mushaboom von Feist (das Beste am Song ist einfach der Sound, der Rest sagt mir gar nicht soooo zu, aber dieser Sound ),
Bookends von Simon & Garfunkel (wunderschön, alt und einfach Gänsehaut-Feeling, keine Ahnung, eigentlich ist der Song sehr kurz, aber er ist dennoch irgendwie schön)
und Sugar Town von Zooey Deschanel (Jop, von der Schauspielerin gesungen und zwar so enorm gut, dass ich ihn aus diesem Grund rein genommen hab, hammer!).
Und zu den Besten Sounds gehören Main Titel (wunderschön, romantisch, tragisch und umwerfend),
Trouble (klingt einfach unglaublich spannend und vielversprechend ),
Things Were Going So Well (sehr tragisch und dramatisch, aber gleichzeitig wundervoll und angenehm, sehr gelungen ),
I Want to Get Her Back (sooo unglaublich toll, hat einfach was faszinierendes, wundervoll ),
After Dance (einfach Herzergreifend, wundervoll dramatisch)
und Arm Drawing (wunderschön, traumhaft, gelungen und wundervoll zum Genießen!)