Jim Sturgess als Ben Campbell
Kevin Spacey als Professor Micky Rosa
Kate Bosworth als Jill Taylor
Laurence Fishburne als Cole Williams
Aaron Yoo als Choi
Liza Lapira als Kianna
Jacob Pitts als Fisher
Jack McGee als Terry
Ben möchte gern auf die Harward Universität, doch die erwartet wieder eine große Anzahl an Schülern. Daher erwartet die Schulleitung nun einen guten Grund für sein Harward-Wunsch. Und somit erzählt Ben seine Geschichte. Eine Geschichte über das Spiel "21" und wie er und seine Klassenkameraden mit dem durchblicken des Spieles an eine ganze Menge Geld gekommen sind.
Interessante und gute Besetzung. Nur wenige stachen richtig raus - halt die, die sich inzwischen eh einen Namen gemacht haben - von daher...
Kevin Spacy war klasse in seiner Rolle. Der ist halt auch einfach ein super Schauspieler, dem ich gern zu sehr. Er wirkt immer sehr vertraut auf einen und lässt einen daher so schön einfach mit fühlen.
Leider kenne ich Jim Sturgess gar nicht. Aber ich fand ihn ganz nett im Film. Ich kann leider zu spät ist nur sagen, muss aber gestehen, dass er seine Rolle gut gespielt hat.
Weitere Stars wie Kate Bosworth und Laurence Fishburne waren halt da und trugen meiner Meinung nach nicht wirklich viel zur Story bei. Auch wenn es doch im Film stärkere Rollen gab, ich kann mich jedenfalls kaum noch an jemanden erinnern.
Ein gelungener, spannender und guter Film.
Zu den Stars kann ich nur so viel sagen, dass ich besonders Kevin Spacy hier klasse fand. Es ist schade, dass eine einzige Person einen Film so beeinflussen kann, oder ihn so gut trägt,
dass alle anderen daneben blass aussehen. Ich mein, ich find es nicht schlimm, aber wenn das immer so wäre... Phu, dann würde ich nur noch wenig Filme sehen.
Ich kann mich halt leider an zu wenig erinnern. Das macht es jetzt nicht besser. Das macht es eher schlechter. Und auch ist doof, dass ich ihn mit der Hindi-Version vergleiche und viele Szenen
von dort im Kopf hab - weil ich den als letztes gesehen hab. Ich weiß nur noch, dass ich den hier besser fand. Eigentlich. Jedoch macht es jetzt das Ganze, dass ich mich nicht dran erinnere,
nicht besser.
Was aber nicht heißt, dass mein Köpfchen jetzt frei hat und ich das Review beende.
Nichts da. Ich verstehe sich mich jetzt an irgendwas zu erinnern!
Der Inhalt war ziemlich interessant.
Es war mal was anderes. Es war irgendwie ein Teeni-Film (irgendwie sagte ich!!!), aber dann auch wieder nicht. Er spielte im typischen „Oh Gott, was passiert denn da auf der
Universität?“ Style. Jedenfalls zu Beginn. Dich dann wurde es ernster, mathematischer und einfach interessanter. Ich fand den Film mal anders und spannend. Ich mag sehr gern Mathe und ich
fand es daher ganz interessant, wie die Film das Spiel 21 unter die Lupe genommen hat und darauf quasi et as kitschiges und unterhaltendes raus gemacht hat.
Denn ganz klar hab ich mich total unterhalten gefühlt. Kann aber daher auch nur sagen, dass man auf sowas stehen muss. Es ist bestimmt nicht jedermans Geschmack sich komplett auf die Thematik des
Filmes einzulassen, wenn man die Geschichte nicht ansprechend finden. Und diese, dass es halt einfach darum geht ein Spiel zu verstehen und in Kasinos zu gehen um die Arbeiter und alle anderen
Spieler mehr oder weniger übers Ohr zu hauen, Idee einfach nicht gut findet, dann sollte man den Film nicht sehen.
Wenn man aber etwas Unterhaltung, sogar Witz und Unterhaltung, mit netten Schauspielern sehen mag und gern hat, dann ist der Film absolut etwas für jemanden. Achso, natürlich nicht zu vergessen
muss, dass die Thematik des eben (im letzen Absatz) genanntem zutriffen.
Mein Fazit: Gut
Ganz netter Soundtrack, der leider nicht wirklich bleibend war. Ich kann mich an kaum eines der Lieder oder Sounds erinnern.
Zu den Besten Songs gehören Time to Pretend von MGMT (der Sound zu Beginn ist allein sehr schön und der Rest des Songs ist auch ganz nett ),
Young Folks von Peter Bjorn and John (ein Klassiker, der einfach immer passt und immer gut ist!)
und Tropical Moonlight von Domino (wirkt sehr interessant und ist richtig gut gesungen. Hat einfach was!).
Die anderen gefallen mir weniger, sagen mir gar nicht zu. Ist aber auch vom Genre nicht mein Fall.