Carmen Electra als Dr. Anne Babish
Charlie O'Connell als Professor Franklin Babish
Brooke Hogan als Kate
Christina Bach Norman als Dana
David Gallegos als Paul
Geoff Ward als Cole
Mercedes C. Young als Liza
Kate und ihre Mitstudenten befinden sich auf offenem Wasser mit ihrem Lehrer Professor Babish und dessen Frau. Es dauert nicht lange da wird ihr Schiff, dank eines Haies, beschädigt und sie müssen sich auf einem Atoll retten. Dort jedoch geht es dann um Leben und Tot, denn ihnen ist ein zwei köpfiger Hai auf den Fersen und bemerkt, dass das Atoll zu sinken beginnt. Nun sitzt ihnen die Zeit im Nacken, denn es ist keine Hilfe im Sicht und das Tier hat Blut geleckt.
Leider kennt man die wenigsten der Besetzung oder hat nur das Gefühl, dass man sie irgendwo mal gesehen hat.
Ich hätte erstens nicht gedacht, dass es diese Frau überbaut gibt, die ich dachte immer das wäre ein Spaß. Und zum anderem hätte ich dann auch nie gedacht, dass Carmen Electra in einem Hai-Film mit macht. Aber vielleicht war das ja auch schon alles. Ich fand sie jetzt nicht super gut.
Charlie O’Connell hab ich nur noch schwach in Erinnerung. Ich weiß gar nicht mehr, was genau er gemacht hat, außer dass er glaub sowas wie ein Schwimmtrainer war! Da er mit nicht wirklich im Kopf geblieben ist, denke ich, dass er auch nicht sooo herausragend war.
Leider muss ich gestehen, dass ich Brooke Hogan und Carmen Electra hier komplett verwechsle. Ich mein Letztere ist etwas älter. Naja, somit kann ich nur sagen, dass sie mich jetzt nicht wirklich überzeugte.
Ein ziemlich verrückter, irgendwie okayer aber einfach absurder Film.
Die Stars waren so... naja!
War halt wahrscheinlich nur wegen Carmen Electra interessant, beziehungsweise kennen ihn viele wegen ihr.
Ich weiß nun auch, nach Nachschauen, dass ich den Unterschied zwischen den Frauen wieder weiß. Jedenfalls glaube ich ihn zu wissen!
Wo soll ich nun anfangen?
(Ich befürchte, das Review wird sehr kurz!)
Der Inhalt ist leicht erklärt. Teenis wollen einen Schwimm-/Tauchtripp machen, lassen sich vom nem Trainer und seiner Frau beraten (oder war er sogar ihr Klassenlehrer? ) und tauchen dann. Aus irgendeinem Grund stranden sie an einem... Strand! (echt? Man strandet an einem Strand? ) und dort passieren die kuriosesten Dinge unter anderem eben dass ihnen ein Mutanten-Hai mit zwei
Köpfen folgt und sie tyrannisiert.
(Sag ich doch, der Inhalt ist kurz erklärt)
Ich muss halt sagen, dass ich die Geschichte und auch die Idee des zwei köpfigen Haies gar nicht so schlimm oder schrecklich finde. Klar, etwas verrückt und krank - aber das bin ich auch, daher
kann ich mich damit super identifizieren (und ich hab gehört, dass es ja in der Tat
solche 'Haie-Funde' gegeben haben soll).
Aber die Umsetzung ist halt einfach wieder mega unlogisch und gar nicht plausibel. Das ist so „Aaaarg, wer hat sich das denn so ausgedacht?“ Da denkt man sich doch, dass die Leute sie nicht mehr
alle haben. Wenn einfach nichts wirklich sinnig erscheint, oder nichtmal wirklich lustig sein kann. Schade sowas.
Der Film ist fast ein bisschen schlechter als Sharknado. Es ist halt einfach nicht leicht gute Hai-Filme zu machen. Es werden
einfach direkt Trash-Filme. Finde ich sehr schade. Aber warum? Es ist zum Verzweifeln. Denn irgendwie ist der Film nett. Aber dann passiert was komisches, was man nicht nachvollziehen kann oder
was total unrealistisch ist und man verzweifelt einfach an dem Menschenverstand anderer. (Klang das gemein? Sorry!)
Es ist ebenfalls sooo schade, dass ich den meisten Hai-Filmen - obwohl ich sie abgöttisch liebe - so schlechte Kritiken geben muss. Bis her gibt es nur zwei Filme die mich durchweg begeistern
konnten (Jaws und The Shallows - und letzter gefällt ja wohl auch
nicht jedem) und dann gibt es nur doch wenige die seeehr gut waren und wirklich sehenswert sind (Deep Blue Sea, Jaws 3-D). Das macht mich persönlich echt traurig.
Somit beende ich das Review.
Leider ist es sehr negativ ausgefallen. Aber was soll man machen? Von nichts kommt nichts!
Mein Fazit: Schlecht
Ich fand die Sounds... naja, unsichtbar. Denn ich kann leider zur Musik sehr wenig sagen, da ich mich zu wenig dran erinnere.
Leider hab ich nicht mehr als diese zwei zum Hören gefunden.
It's Killing Me to Live
Gesungen wurde der Song von Matthew Arner, der Sänger der Band Straight Jackitt. Ich finde den Song alles andere als interessant. Sehr anstregend.
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Ich muss gestehen, dass der Song ziemlich gelungen ist. Er hat einfach was. Neon Line klingen sehr gut, oder klingt gut - keine Ahnung ob das ne Band oder nur die Sängerin ist.