Quints

Kimberly J. Brown als Jamie Grover
Daniel Roebuck als Jim Grover
Elizabeth Morehead als Nancy Grover
Shadia Simmons als Zoe
Jake Epstein als Brad
Robin Duke als Fiona
Don Knotts als Governor
Vince Corazza als Albert

Jamie Grover ist Einzelkind und steht daher ständig im Mittelpunkt ihrer Eltern. Während ihre zwei Freunde sie deswegen beneiden würde sie wiederum alles dafür geben aus diesem Rampenlicht zu entkommen. Ihr Wunsch erfüllt sich. Gleich Fünffach. Denn eines Tages eröffnen ihr ihre Eltern, dass ihre Mutter nochmal schwanger ist. Es kommt raus, dass sie Fünflinge bekommt. Und damit steht kurz nach der Geburt Jamies komplette Welt auf dem Kopf.

Review

zu den Zeichnungen

Ich hab kaum einen der Stars vorher gesehen und daher konnte ich super unvoreingenommen an den Film und an die Stars heran gehen. zwinker

 

 

Kimberly J. Brown empfand ich als wahnsinnig sympathisch und süß geradezu. Ich glaub, wenn ich jetzt noch jünger gewesen Sekte, vielleicht do als wir Jsmie hier oder ein bisschen älter, dann hätte ich mich mit ihr identifiziert können. Nein, nicht aus dem Grund der Fünflinge, eher einfach wegen ihres Alltags in der Schule.

 

 

Ihre zwei besten Freunde, gespielt von Shadia Simmons (rechts) und Jake Epstein (links) waren immer für die da. Ich mochte die drei Freunde zusammen, denn auch wenn ihre stehen zusammen nie wirklich lang gingen, doch waren die mit die wichtigsten Szenrn. smile

 

 

Andere wie Daniel Roebuck und Elizabeth Morehead waren in ihren Rollen echt super. Ersten hab ich gefühlt schon einige Male gesehen, aber anscheinend nur in ein paar Serien wo er Gastauftritte hatte. Naja, jedenfalls mochte ich ihn und die andern wirklich gern. zwinker

zum Inhalt

Ein süßer, kniffliger aber nicht wirklich guter Film.

Ich kann bei älteren Filmen nie genau sagen, ob ich überhaupt behaupten kann, dass die Stars daran beteiligt sind ob er gut ist oder nicht. Vielleicht liegt es aber auch nur am Genre, dass ich das hier schwierig finde. angst3

Der Film hat einzig und allein wegen deinem Inhalt gelebt. Denn das war das ausschlaggebende. Für mich.

Und die Tatsache, dass es ein Film mit Q ist, welch Buchstabe mit noch in der Kategorie Disney&Co (mit zwei oder drei anderen) fehlte. ;)
Somit hab ich ihn nur gesehen, weil ich es „musste“, aber demnach hätte ich es auch schlechter treffen können – wie es vielleicht bei dem Buchstaben X der Fall sein wird (wir werden sehen, kann ja sein, dass der mich auch völlig überrascht! zwinker)
Komme ich jetzt aber zum Film hier!


POSITIV
Ich finde die einfache Art wie der Film gemacht ist sehr sympathisch. Das klingt vielleicht fies und eher als wäre es was negatives. Aber ich meine das wirklich ehrlich. Wer das nicht so empfindet der versteht mich nicht, oder sieht es einfach anders. zunge2

Es ist einfach ein Film zum Abschalten. Er verlangt nicht wahnsinnig viel von einem. Sondern unterhält in seiner einfachen Art (wie eben gesagt). Ich mag das. Man kann ihn gut mit Popcorn in der Hand und einem kleinem Kind im Zimmer sehen, ohne diesem irgendwas schlimmes anzutun oder gar das schlechte Gewissen haben zu müssen, man beschäftige sich nicht mit dem Kind.
Klingt irgendwie anklagend. Aber ich würde mich ja nur selber angreifen.

Die Story erzählt sich sehr leicht und kindgerecht. Sie will jeden mit nehmen, will Jugendliche unterhalten. Und ich finde das schafft der Film, ohne wirklich zu übertreiben oder irgendwie zu überreagieren.

Teilweise konnte der Film mir den ein oder anderen Lacher entlocken. Was bedeutet er hat einen gewissen Humor. kuss

NEGATIV
Ich glaube mir hatten die Nebencharaktere zu wenig Platz im Film. Die Freunde der Hauptdarstellerin hätten eigentlich mehr erwähnt werden können. Sie sind schließlich wichtig in der Welt eines 12jährigen Menschens. Finde ich.

Das Thema um die Fünflinge wurde seeeehr krass in den Mittelpunkt gestellt. Nicht, der Story wegen. Das war ja der Sinn des Filmes. Aber ich finde einfach, dass sooo vieles überspitzt gemacht wurde, dass es fast schon unklar oder unrealistisch erscheint. Allen voran war der Reporter/Manager, oder was auch immer der war, einfach nur unnötig. Klar gibt es so was, aber ich mag solche Rollen nicht. Keine Ahnung warum.

Schlussendlich bin ich gar nicht soooo abgeneigt vom Film gewesen. Wenn man bedenkt, dass der Film von 2000 ist kann er eigentlich ganz gut mithalten, mit anderen Filmes aus diesem Jahr.

Und doch erreicht er mich nicht so sehr wie andere. Ich kann gar nicht genau beschreiben, was ich meine. Demnach kann ich den Film nicht empfehlen, ich würde aber nicht sagen, dass er nicht sehenswert ist. Er ist süß, einfach, unterhaltsam und nett.
Macht damit was ihr wollt. kuss

Mein Fazit: Ganz nett


zur Musik

 

 

Ich finde leider keinen Soundtrack zum Film. Ich kann mich auch nicht an wirklich auffallende oder besondere Song-Einspieler erinnern.
Vielleicht schaue ich den Film IRGENDWANN ja nochmal und achte dann mal auf die Lieder. smilesmile kuss