Paul Terry als James
Joanna Lumley als Tante Zinke
Miriam Margolyes als Tante Schwamm
Pete Postlethwaite als Alter Mann
Steven Culp als James Vater
Mike Starr als Polizist
nur der Tiere
englisch/deutsch
Simon Callow/Gerd Vespermann für den Grashüpfer
Richard Dreyfuss/Hartmut Neugebauer für den Tausenfüßler
Jane Leeves/Hannelore Gray für die Käferdame
Miriam Margolyes/Margit Weinert für die Glühwürmchendame
Susan Sarandon/Sibylle Nicolai für die Spinne
David Thewlis/Walter von Hauff für den Regenwurm
Der kleine Junge James lebte mit seinen Eltern glücklich zusammen. Doch nachdem Tot der zwei wohnt er bei seinen zwei Tanten die ihn jegliche Hausarbeit machen lassen die ihnen einfällt. Als ihm eines Abends ein alter Mann begegnet der ihm eine Tüte mit leuchtenden, grünen Würmern gibt ändert sich sein Leben völlig. Auf dem Weg ins Haus stolpert er nämlich und die grünen Dinger sind weg. Und mit ihnen auch jegliche Hoffnung auf ein neues Leben. Doch als ein Pfirsich am Baum vor dem Haus zu wachsen beginnt ist nichts mehr wie vorher.
Schwer zu sagen ob ich angetan bin, ich fand die Stars und Figuren ganz nett.
Zwar hab ich das Gefühl, dass ich Paul Terry schonmal gesehen hab, allerdings hab ich mich da wohl getäuscht. Denn er hat nur hier und in einer Serie, die ich nie gesehen hab, mit gemacht. Und doch fand ich den kleinen Burschen wahnsinnig gut.
Alle anderen Stars, wie Joanna Lumley, Miriam Margolyes und Pete Postlethwaite waren ganz interessant. Allerdings hauptsächlih gruselig und erschreckend. Außer vielleicht die Personen die seine Eltern verlörperten und den Polizisten. Demnach kann ich nicht viel sagen, außer, dass ich mich nicht mit ihnen beschäftigt hab beim Sehen.
Dafür war ich ein bisschen mehr mit den Rieseninsekten 'beschäftigt'. Ich würde nicht sagen, dass sie mich andprachen. Das taten sie nicht, denn auch sie wurden (für mich!) in einem zu düsterem 'Winkel' dargestellt und gefilmt, dass ich sie nicht wirklich toll getroffen fand. Aber ich mochte ihre unterschiedlichen Charaktere.
Ein recht düsterer, gewöhnungsbedürftiger, in die Jahre gekommener, aber doch auch guter Film.
Und ich sehe nicht, dass die Stars dazu beitragen, dass der Film… eben wie ein Film ist. Keine Ahnung, was ich sagen soll zu den Stars. Klar, stimmig sind die Stars und die Figuren, aber dennoch lebt der Film von viel mehr als nur den Stars.
Und zwar vom Inhalt, den ich sehr originell, aber auch interessant, fantastisch, wenn auch düster und gewöhnungsbedürftig finde (wie bereits gesagt).
POSITIV
Irgendwas hat der Film. Ich mochte nämlich die Rolle und den Charakter des kleinen Jungen. Ich finde das ist den Film wert. Der Junge ist recht positiv, fröhlich, optimistisch und wirklich
sozial. Er achtet auf die kleinen Dinge. Auch, wenn er schließlich nichts mehr zu lachen hat sieht er das Beste im Leben und will was aus sich machen. Will was ändern, will gehen. Dabei ist er
noch so klein und sieht dennoch das Gute.
Ich finde es irgendwie überraschend, dass der Film Songs hat. Ich hab nicht damit gerechnet. Aber klar, es ist ein Disney-Film. Viele Disney-Filme haben Songs. Und ich war hier sogar recht
angetan. Besonders, dass der Schauspieler Paul Terry wohl selber gesungen hat finde ich toll.
Außerdem mochte ich die Story die Hinter der Idee steht. Oder beziehungsweise diese fantastische Welt und die guten Szenen. Dieses Abenteuer. Ja, es war düster, ja es war verrückt. Aber verrückt
kann ja auch durchaus was postives sein.
Und noch was: Es kam ein Hai vor.
Nicht, dass das IRGENDETWAS an der Story, dem Inhalt oder dem Ende aussagt, beiträgt oder den Charakteren hilft… wobei doch einem (dem Wurm), aber es ist jetzt nur ein kleiner Teil des Folmes.
Aber irgendwie fande ich dieses Roboter-Hai mega cool.
NEGATIV
Ein Kinderfilm soll das sein?
Wenn nicht, dann hab ich nichts gesagt. Wenn doch, dann: seht ihn nicht bevor ihr 10, 11, 12… 15 seit!?
Keine Ahnung, ich finde ihn ganz schön düster. Was nicht heißt, dass meine zwei Jährige Tochter den Film nicht gesehen hat. Sie fand ihn durchaus bei einigen Szenen sehr laut und ist auch bei
zwei Szenen einfach weg gegangen.
Warum müssen solche Filme immer böse Gesichter/Charaktere haben? Ich finde das natürlich nicht super schlimm, aber so unnötig, dass ich es hier aufschreiben/auflisten muss. Und das aber auch nur,
weil ich die negativen Charaktere wirklich soooo unschön und blöd finde, dass ich mich hier auslassen muss. Wie gemein kann man jemanden beschreiben? Wie gehässig können Charaktere sein?
Komme ich zum Schluss. Doch muss ich sagen, dass es nichts heißt, dass ich nur zwei negative Dinge habe. Ich finde den Film nämlich eher nur okay. Ich würde ihn nicht nochmal sehen müssen. Ein
Freund von mir verbindet ihn mit seiner Kindheit. Aber ich selber finde ihn eher mäßig, bis erträglich.
Natürlich ist das alles Geschmackssache. Das ist es ja immer. Aber ich finde der Film berührt mich zu wenig. Auch die Songs, die immer helfen (mir jedenfalls), schaffen es nicht in mein
Herz.
Mich würde aber interessieren wie ihr ihn findet.
Mein Fazit: Ganz nett
Ich versuche hier auf die deutschen Versionen und auch auf die englischen Versionen der Songs einzugehen und natürlich auch auf die Hintergrundbeschallung.
Eating the Peach
Ich komm nicht wirklich an den Song heraus. Ob im englischen oder im deutschen. Zumal, alles etwas gruselig wirkt ist es einfach ungangenehm. Wobei ich sagen muss, dass die englischen Stimmen
etwas angenehmer sind.
Family
Auch kein guter Song. Vielleicht mag ich die Songs auch nur nicht, weil ich einfach nicht in der Zeit den Film sah, als er vielleicht aktuell war. Auch hier ist die englische Version etwas
angenehmer...
Good News
Der Song hat etwas Power, ein wenig mehr Elan und bringt mich somit zu einem kleinem Lächeln. Ich würde nicht sagen, dass er mich umhaut. Aber ich muss auch hier wieder sagen, dass die englische
Version angenehmer ist.
My Name Is James
Seeeeehr emotionaler Song, der ebenfalls von im englschen als auch im deutschen, wahnsinnig emotional gesungen wird. Ich bin jemand der bei solchen Songs immer gern weinen würde. Ich könnte jetzt
nicht sagwn, dass er der Beste ist. Aber vielleicht intetessanter und schöner als die anderen.
That's the Life For Me
Irgenwie klingt der Song ein bisschen nach dem Song 'Katzen brauchen viel Musik' von den Aristocazs. Allerdings ist dieser schon nicht mein Lieblingslied des anderen Filmes. Hier geht es navh dem ähnlichen Anfang ganz okay weiter. Aber auch dieser Song kommt nicht
wirklich an mich ran. Ist aber besser als die drei zuerst genannten hier.