japanisch/deutsch
Hisako Kanemoto/Maximiliane Häcke für Asuna Watase
Kazuhiko Inoue/Matthias Klie für Ryūji Morisaki
Miyu Irino/Constantin von Jascheroff für Shun
Miyu Irino/David Wittmann für Shin
Asuna wird eines Tages von einem Monster angegriffen, nachdem sie auf ihrem selbst gebauten Kistallradio merkwürdige Töne hört. Sie wird von einem Jungen vor Schlimmeren bewahrt, dieser Junge stellt danach mit dem Namen Shun bei ihr vor. Von ihm möchte Asuna bald einige Fragen beantwortet haben, doch es kommt nicht zu einem weiterem Treffen. Shun ist laut Ansagen ihrer schwangeren Lehrerin verstorben. Nachdem ihre Lehrerin in Mutterschutz geht wird die Klasse vom eher mysteriös erscheinenden Herrn Morisaki vertreten. Dieser birgt ein Geheimnis, dem Asuna bald auf die Schliche kommt.
Ich weiß nicht was ich von allem halten soll, auch nicht von den Zeichnungen.
Die Menschen sehen recht normal aus. Nichts übernatürliches oder unrealistisches. Aber auch hier sind mir hin und wieder eigenartige Gesichtszüge aufgefallen (wie bereits im Film Sakasama no Patema). Das ist aber nicht so krass gewesen, wie im anderen Film.
Ein okayer, auch etwas interessanter Film, der nett war zu sehen, aber nicht wirklich bei mir ankam!
Inhaltlich kommt der Film nicht an gute Filme heran. Er erzählt eine interessante Geschichte, aber kann mich leider gar nicht so richtig überzeugen. Ich weiß jedoch nicht woran es liegt.
Vielleicht an der düsteren Umgebung, oder den komischen Dialogen?
Der Film hat mich wegen seines Titels etwas gereizt, aber ich weiß nicht mehr was genau ich interessant fand. Wahrscheinlich, dass der Titel etwas ganz anders sagt, als wie im Film dann
ausgeführt wird. Ich find den Ausdruck „Kinder die nach verlorenen Stimmen jagen“ sehr merkwürdig und hab mit dem Titel auch immer irgendwie das „jagen“ überlesen. Was dann auch wieder irgendwie
cool klang, Ich dachte dann, dass es um Kinder geht die ihre Stimmen verloren haben und sie wieder finden wollen.
Um etwas, dass gefunden wird oder gesucht wird geht es hier jedoch auch. Aber ich bin mit dem Aufhänger nicht ganz klar gekommen. Es wirkt sooo verrückt eine verlorene Personen wieder holen zu
wollen.
Auch wenn ich wiederum cool finde, das diese „Welt“ beschrieben wurde. Es hatte was faszinierendes.
Jedoch weiß ich nicht warum Japanern alles oft in Unwesen verwandeln müssen. Böse Menschen werden meist zu Monstern, oder Dinge die sie nicht erklären können werden zu Monstern. Achso und der
böse ‚Endgegner‘ ist meist auch ein Monster!
Leider war der Film einfach nicht meines. Ich könnt mich nicht so wirklich mit ihm anfreunden. Denn ich war doch ziemlich enttäuscht, nachdem ich einen Film erwartet hab, der etwas anders
abläuft.
Ich möchte aber niemanden abschrecken mit meiner Meineung. Ich möchte lediglich sagen, dass er mir nicht gefiel, ich ihn wahrscheinlich nicht nochmal sehen werde und ich ihn daher auch nicht
empfehlen werde!
Mein Fazit: Ganz nett
Zum Soundtrack zu sagen ist hier gar nicht so einfach. Ich finde den Soundtrack ganz nett, er untermalt den Film ganz gut und ich mochte auch den ein oder anderen Song sehr.
Besonders gefiel mir der Song Hello Goodbye and Hello, der ist sehr schön gesunden und wirkt sehr emotional und gefühlvoll.