englisch/deutsch
Amanda Seyfried/Josefine Preuß für Mary Matherine (M.K.)
Josh Hutcherson/Raúl Richter für Nod
Colin Farrell/Tobias Kluckert für Ronin
Beyoncé/Alexandra Wilcke für Königin Tara
Christoph Waltz für Mandrake
Aziz Ansari/Oliver Kalkofe für Mub
Chris O’Dowd/Oliver Welke für Grub
Als die junge M.K. (Mary Katherine) nach langer Zeit mal ihren Vater besucht braucht er nicht lange um ihr zu beweisen, dass sie gern wieder weg möchte. Ihr Vater ist Professor und erforscht das Leben kleiner Wesen die bisher jedoch niemand zu Gesicht bekommen hat - er selber auch nicht. Als M.K. dann schließlich wieder abreisen will folgt sie dem Hund ihres Vaters in den Wald und erlebt ihr größtes Abenteuer, denn offensichtlich scheint es doch kleine Wesen, die sich selber Leafmen (Blattmenschen) nennen, zu geben.
Ich war nicht abgeneigt, habe mich aber auch nicht wirklich mit den Animationen beschäftigt.
Die Menschen wirken glaubwürdig und sind gut gestaltet. Aber die Japaner/Chinesen haben ja auch damit inzwischen Erfahrung. ;)
Alles andere, wie die Tiere und sonstiges sind halt aus der gleichen Feder. Somit brauch ich es eigentlich nicht einzeln zu beschreiben – habe es hier mit jedoch nun doch gemacht! :DD
Ein überraschend unterhaltsamer und guter Film.
Inhaltlich konnte der Film mich echt gut abholen. Ich war nicht zu krass abgeneigt zum Ende hin wie ich dachte, besonders nachdem ich mir nichts unter dem Film vorstellen konnte.
POSITIV
Ich beginne mit etwas, dass eher außerhalb des Filmes passiert. Das sind die Stimmn. Ich will einfach nur anmerken, dass ich es unglaublich faszinierend und bemerkenswert finde wie vele bekannte
Stars einfach für den Film sprechen. *augenauf*
Ansonsten fand ich den Inhalt wirklich gut. Er war einfach irgendwie unterhaltsam. Ebenfalls gut gemacht und hatte eine interessante und fesselnde Story. Es war gerade zu eine Art Bereicherung
für die Augen. Denn diese Wesen, dieses Leben der kleinen Wesen hatte einfach was. Etwas fantastisches.
NEGATIV
Ganz klar, dass ich kaum noch etwas vom Inhalt weiß. Ich könnte jetzt nur noch sagen, dass es um ein Mädchen ging die mit ihrem Vater gebaut hat. Aber ich hab auch das Gefühl, dass das nur ein
kleiner Part des Filmes war – vielleicht sogar nur eine Rückblende.
Außerdem würde ich den Film nicht nochmal sehen wollen. Wobei, vielleicht, wenn meine Tochter Lust hat. Aber ich glaube das passiert nicht. Ich könnte jetzt nicht sagen, dass ich mich bereichert
oder ganz doll unterhalten gefühlt hab. Ja, die Story ist gut und unterhält. Aber irgendwie ist es für mich ein unterschied, dass eine Story unterhalten kann, aber mich selber nicht unterhält.
Wisst ihr worauf ich hinaus will. Es war gut, ich war interessiert zu dem Moment wie ich Geschaut hat. Aber das war es dann auch schon.
Schlussendlich bin ich sehr zwiegespalten was meine Bewertung angeht. Ich kann mich noch an das positive Gefühl beim Sehen erinnern. Aber je länger es her ist (und das ist es heute ja eh allemal,
denn ich hab den Film relativ nach seinem Erscheinen gesehen) um so weniger hab ich positive Gefühle zum Film.
Das ist natürlich schade und treibt euch und mich nur dazu, euch zu sagen, dass ihr den Film selber sehen müsst, wenn ihr eine Meinung haben wollt. :DD (Aber eigentlich will ich das ja immer…
dass ihr die Filme selber seht, wenn ihr Interesse habt!).
Also mache ich hier jetzt Schluss und gebe mein Fazit ab. Und ihr… ihr macht was immer ihr mögt. :*
Fazit: Ganz nett
Der Soundtrack spricht mich nicht wirklich an. Es ist aber auch nicht so, dass er ein kompletter Reinfall ist. Teilweise wirken die Songs im Film ja eh immer besser. So höre ich mir wenige Sound-Soundtracks an. ;)
Nichtsdestotrotz werde ich die besten Sounds hier einmal erwähnen. Die da, meiner Meinung nach!, wären: Meet Dad, Moonhaven Parade, Antlers,
False Start und Return.
Der Song Rise Up, den Beyoncé zusammen mit der Sängerin Sia schrieb und dann aleine singt ist ein wirklich gulungener Song. Ich hätte mir gewünscht, dass
Sia, wenn sie schon am Mitwirken des Songs beteiligt ist sie auch mit singt. Wenn diese zwei Frauen zusammen gesungen hätten dann... phu, wäre er sicher doppelt... dreifach so gut
geworden. :)