Paa

Amitabh Bachchan als Auro Arte
Vidya Balan als Dr. Vidya Bharadwaj
Abhishek Bachchan als Amol
Paresh Rawal als Kaushal Arte
Arundhati Nag als Bhumi Bharadwaj
Satyajit Sharma als Jaikirt
Sachin Parikh als Vidyas Patient
Prateek Katare als Vishnu
Taruni Sachdev als Soumini "Somi"

Auro Arte ist in der Politik tätig. Als er eines Tages in einer Schule eine Auszeichnung verleiht trifft er auf Amol. Amol leidet an einer Autonomieerkrankung die ihn älter aussehen läst als er ist. Als Amols Mutter, Vidya, erfährt wer ihm den Preis verliehen hat ist sie überrascht. Denn weder Amol noch Auro wissen, dass sie Vater und Sohn sind. Die beiden bleiben in Kontakt und Vidya will dem nicht im Wege stehen, denn wer weiß wie viel Zeit ihrem Sohn noch bleibt?

Review

zu den Stars

Im Grunde hab ich den Film dank der Besetzung gesehen und die machen ihn so besonders.

 

 

Wie ihr wisst liebe ich Abhishek Bachchan. Ich find ihn wahnsinnig sympathisch, authentisch und menschlich. Auch hier war er gut, aber ich hatte das Gefühl, dass er schon bessere Leistung gebracht hat.

 

 

Vidya Balan sehe ich seit ihrem ersten (Hindi)Film, Parineeta, sehr gern. Ich hab die sofort ins Herz geschlossen, weil die eine unglaubliche Auszahlung hatte und mir sofort gefiel. Auch hier war sie klasse, wenn sie nicht gar die beste war.

 

 

Dass Amitabh Bachchan in so ziemlich jede Rolle schlüpfen kannn wissen wir. Egal wie alt er ist, er scheint irgendwie jeder seiner Figuren das gewisse etwas zu verleihen. Hier schafft er es einen kleinen Jungen zu spielen, obwohl er der Großvater dies es jungen sein kannn. Respekt!

 

 

Andere wie Arundhati Nag (Dil Se…) und Paresh Rawal (Malamaal Weekly) waren gut in ihren Rollen. Erste hab ich vorher kaum wo gehen und zweiter hängt mir zum Halse raus. Ich nicht ihn hier auch nicht. :/ 

zum Inhalt

Ein guter, bewegender und gelungener Film.

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das an den Stars liegt. Der Film lebt einfach dank ihnen.

Inhaltlich ist der Film vermutlich ähnlich (wenn er nicht ein Remake) zum Film Jack mit Robin Willliams. Ich hab den allerdings noch nicht gesehen, also ziehe ich erst Vergleiche, wenn ich den gesehen hab.
So lange werde ich auf diesen hier eingehen, der mich inhaltlich zwar mit nahm, aber irgendwie auch lahm wirkte! *augenzu*


POSITIV
Der Anfang!
Es ist einfach nur unglaublich schön, süß und toll, dass Jaya Bachchan das Intro des Filmes begleitet. Diese Szenen sind purer Zucker, diese Frau ist purer Zucker. Ich kann das nicht in Worte fassen, wie toll ich es finde, wie diese Frau dort sitzt und sagt wer alles an dem Film beteiligt ist. Alles an den ersten Szenen ist toll. Jaya wirkt so goldig. Wirklich tolle Idee, die super umgesetzt wurde.

Die Lieder.
Ich bin mal wieder begeistert, dass mich der Soundtrack, trotz dass er noch so alt schon ist immer noch begeistert. Ich brauchte die Videos nicht dazu, aber die Songs, die Texte, die Meodien… das hat irgendwie mein Herz berührt.

Die Erzählweise.
Was den Film ausmacht ist das was er aussagt. Und dazu trägt der Verlauf bei. Der Inhalt ist gut auf Leinwand geschafft wurden. Man willl mit Fiebern, man will mit fühlen… und mehr. All das tut man.
Ich mochte wie einfach der Film von Gegenwart in die Vergangenheit und zurück sprang.

Der schleichende Humor!
Er kam nicht oft, aber wenn er kam, dann füllt er das Herz aus. Die Witze sind einfach, aber berühren. Man schmunzelt, man lacht kurz, man lächelt und wient zugleich. Was will man mehr?

NEGATIV
Ich geb offen und ehrlich zu, dass der Film nicht zeitlos ist. Irgendwas an ihm lässt ihn stillstehen. Ich hab keine Ahnung was das ist,m. Vielleicht die Bilder, die Dialoge, irgendwas dazwischen. Er hält mich nicht fest. Er fesselt nicht, er berührt mich nur ab und an. Der Film ist in die Jahre gekommen, er ist jetzt fast 15 Jahre döst und das merkt man ihm an.


Schlussendlich fand ich den Film gut, sehenswert und berührend. Er könnte aber auch etwas überspielt, gezwungen und zu einfach wirken.

Der Film. Dient aber perfekt dazu, dass jeder seine eigene Meinung zu bilden.,bitte mit der Info, ob der gestorben ist, :*

Mein Fazit: Gut


zu den Songs

Ich mochte den Soundtrack schon 2009, jetzt mag ich ichn immer noch; knapp 13 Jahre später. :)

 

 

Gumm Summ Gumm
Ein wirklich schöner, ruhiger und gefühlvoller Song. Er strotzt nicht zu sehr nach Dramatik und Trauer, Kitsch und „du musst jetzt traurig und gefühlvoll werden“, aber er wirkt im Film seeeehr gut.

 

 

Halke Se Bole
Oh, mein Gott. Warum singt hier ein Kind? Das ist unfair. Immer, wenn ein Kind singt werde ich gefühlsduselig. Dieser Song hat es in sich. Er ist sowohl wahnsinnig schön, unterhaltsam, als auch traurig und tragisch. Aber alles im positiven Sinne.

 

 

Hichki Hichki
So ein schöner, rhythmischer und irgendwie humorvoller Song. Er geht ans Herz, er lässt einen Lächeln und sorgt dafür, dass man mitwippt. Ich für meinen Teil finde ihn wirklich klasse. :)

 

 

Mere Paa
Ein ganz guter Song, ich mag das Smithsonian singt. Und ich mag den Text vom Lied. Das dürfen meine Kinder gern auch mal für mich singen/beziehungsweise meinem Mann für mich singen. :DD Auch wenn mich das Geschmatze echt aufregt berührt der Song einen einfach.

 

 

Mudhi Mudhi Ittefaq Se
Ich find den Song soooo genial. So thematisch, so dynamisch, so gelungen, so zeitlos. Er nimmt mich immer wieder mit. Immer wieder möchte ich mit singen, tanzen und glücklich sein. <3

 

 

Udhi Uhde Ittefaq Se
Im Film kommen „tausend“ (3) Versionen vom Song vor und ich könnte nicht sagen, dass eine schlechter oder besser ist. Natürlich ist es teilweise so, dass sie ein oder andere etwas dynamischer und die andere etwas trauriger wirkt. Ich mag die alle.

 

 

Um Gali Mudhi Ittefaq Se
Wenn ich mich nicht irre ist das hier die traurige Version vom Lied. Und wie gesagt Ich mag auch diese. In diesem Soundtrack wurde zu viel Liebe gesteckt, dass ich die traurigen nicht nicht mögen könne. :*